Klasse 7b gewinnt Lesewette!

Frau Boss schloss mit ihren Schülern folgende Wette ab: Wetten, dass wir es schaffen, 20.000 Seiten sogenannter “guter Literatur” zu lesen?

Ein Zeitraum von vier Monaten wurde festgelegt, eine echte Langzeitaufgabe also, die nur ausdauernde Leseratten und nimmersatte Bücherwürmer durchhalten konnten.

Frau Boss versprach der Klasse, sie mit einem Nachmittag an der Donau zu belohnen, falls sie die Wette gewinnen würde.
Für Bücher, die einen Preis erhalten haben, zum Beispiel den Deutschen Jugendbuchpreis, gab es ein Plus von 200 bei der Verrechnung der Seiten. Natürlich reichte das Versprechen alleine nicht. Dazu kam echte Lesebegeisterung, für die das Gesetz gilt: Wenn man sich erst einmal eingelesen hat und die Spannung einen gepackt hat, kann man nicht mehr aufhören.

Jeder Schüler musste einen Nachweis erbringen, dass er seine Bücher wirklich gelesen hat, zum Beispiel mit einem Mini-Lesetagebuch. Das schmälerte das Lesevergnügen aber kaum, sondern steigerte es sogar noch durch die bewusste Auseinandersetzung mit den Gelesenen.

Die Klasse hat die Wette nicht nur gewonnen, sondern das gesetzte Ziel sogar noch übertroffen und freut sich nun auf einen Nachmittag an der Donau.

Die Klasse hat die Wette gewonnen und freut sich darauf, einen Nachmittag an der Donau zu feiern.

Herzlichen Glückwunsch!

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Klasse 7b vor der Plakatwand mit den Titeln der gelesenen Büchern

Text: Ursula Boss/Martin Gabel

Bild: Ursula Boss

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